Die Wintersonnenwende bietet eine Bühne für die Vereinigung von Jupiter und Saturn

Wintersonnenwende

Die Wintersonnenwende ist ein sehr wichtiger Sonnentag im chinesischen Mondkalender. Da es sich auch um einen traditionellen Feiertag handelt, wird sie in vielen Regionen auch heute noch recht häufig gefeiert.

Die Wintersonnenwende ist allgemein als „Wintersonnenwende“, „Lang bis zum Tag“, „Yage“ usw. bekannt.

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Bereits vor 2.500 Jahren, etwa zur Zeit des Frühlings und Herbsts (770–476 v. Chr.), wurde in China der Zeitpunkt der Wintersonnenwende durch Beobachtung der Sonnenbewegungen mit einer Sonnenuhr bestimmt. Es handelt sich um den frühesten der 24 Jahreszeitenpunkte. Nach dem Gregorianischen Kalender ist der Zeitpunkt jeweils der 22. oder 23. Dezember.

Auf der Nordhalbkugel ist an diesem Tag der Tag am kürzesten und die Nacht am längsten. Nach der Wintersonnenwende werden die Tage immer länger, und die Kälte wird sich überall im Norden der Erde breitmachen. Wir Chinesen nennen es „Jinjiu“, was bedeutet, dass wir mit der Wintersonnenwende die kälteste Zeit erleben werden.

Nach der alten chinesischen Vorstellung wird das Yang, also die positive Kraft, nach diesem Tag immer stärker und sollte daher gefeiert werden.

Im alten China wurde diesem Feiertag große Bedeutung beigemessen und er wurde als großes Ereignis angesehen. Es gab ein Sprichwort: „Das Fest der Wintersonnenwende ist größer als das Frühlingsfest.“

In einigen Teilen Nordchinas essen die Menschen an diesem Tag Knödel, weil sie sagen, dass sie dadurch im kalten Winter vor Frost geschützt sind.

Während die Südstaatler Teigtaschen aus Reis und langen Nudeln essen, gibt es an manchen Orten sogar die Tradition, Himmel und Erde Opfer darzubringen.

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Veröffentlichungszeit: 21. Dezember 2020
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